Als Full-Stack Engineer arbeite ich mit vielen Technologien - vom Web-UI bis zum Backend mit Cloud-Infrastruktur.
Infrastruktur und innovative Services, die sich automatisch an Deine Bedürfnisse anpassen.
Als weltweiter Marktführer ist AWS der Cloud Provider meiner Wahl.
Alle meine bisherigen Projekte, von Kundenprojekten bis zu internen Projekten, aus über acht Jahren als professioneller Webentwickler wurden bzw. werden auf AWS betrieben. Dazu sind verschiedene Services in Einsatz gekommen, z.B.:
Ich bin mehrfach zertifiziert für AWS.
Die Web-Plattform ist heutzutage die primäre Plattform für moderne Anwendersoftware.
Die Web-Plattform hat sich in den letzten Jahren massiv weiterentwickelt.
HTML hat einige neue Standard-Elemente wie z.B. den <dialog/>,
welche Unmengen eigenen JS-Code redundant machen.
Das gleiche gilt für CSS und beispielsweise die ganz frische page transition API für animierte Navigation.
Weniger Code schreiben bedeutet höhere Effizienz in der Entwicklung und gesteigerte Performanz und führt zu dementsprechend besseren User Experiences. Gleichzeitig reduziert sich das Risiko für Bugs und Probleme mit Accessibility.
JavaScript und ist die Basis für jegliche interaktiven Elemente im Web.
Das Ökosystem um JS ist riesig, mit Entwickler*innen aus aller Welt, die die Innovation in diesem Bereich rasant vorantreiben.
TypeScript ist ein absolutes Muss in jedem Webprojekt, um Codequalität und Entwicklerproduktivität sicherzustellen.
Dazu gehört je nach Projektanforderungen ein passendes Component-Framework, z.B. Angular, Vue oder Svelte und, je nach Anforderungen ein Meta-Framework um optimale Rendering-Strategien umzusetzen, z.B. Nuxt oder SvelteKit.
Angular ist das Framework für Enterprise-Scale SPAs. Ideal für PWAs — performant, offline-fähig und inkl. aller Goodies der Webplattform.
Angular erlebt in den letzten Monaten eine Renaissance. Über die Jahre hat sich Webentwicklung drastisch weiterentwickelt und die aktuellen Angular-Versionen sind die Antwort darauf:
Es gibt viele Alternativen zu Angular — sie sind auf andere Anwendungsfälle spezialisiert, bringen neue Ideen, verbesserte Performance oder auch eine andere DX.
Übrigens, Astro und Svelte in Kombination sind die Technologien hinter dieser Webseite!
Jedes Webprojekt benötigt in irgendeiner Form ein Backend — typischerweise als Schnittstelle zu Datenbanken und Drittsystemen.
Java ist ein Klassiker unter den Sprachen für Backend-Systeme, aber auch etliche andere Anwendungsfälle — von Desktop bis Mobile.
Die Besonderheit von Java ist die Java Virtual Machine (JVM), welche die Plattformunabhängigkeit von Java- Anwendungen ermöglicht. Die Isolation der JVM sorgt weiters für eine abgesicherte Laufzeitumgebung.
Außerdem können weitere Sprachen auf die JVM aufsetzen und ebenfalls out-of-the-box plattformunabhängig zu sein. Diesen Ansatz verfolgen beispielsweise Scala und Kotlin, die das Funktionale Programmieren in den Vordergrund stellen.
Kotlin ist eine junge Programmiersprache im Java-Ökosystem. Viele seiner Features erlauben effizienteres Arbeiten bei gleichzeitig verbesserter Codequalität.
Kotlin unterstützt bidirektionale Interoperabilität zu Java und verfügt über ausgereifte Integration zu dessen Ökosystem, z.B. zu Spring Boot.
Dadurch, dass die Sprache jünger ist, konnten sich seine Entwickler*innen bei Jetbrains von verschiedenen Sprachen Inspiration holen und, am wichtigsten, aus deren Fehlern und Problemen lernen und diese in Kotlin nicht zu wiederholen. Dadurch leidet die Sprache — im Gegensatz zu Java — nicht an Boilerplate-Code. Dementsprechend ist der Code lesbarer, einfacher zu warten und die Software effizienter zu schreiben.
Google hat Kotlins Vorteile schon vor Jahren anerkannt hat und es zum offiziellen Nachfolger nach Java als primäre Programmiersprache für sämtliche Android-Appentwicklung ernannte!
Spring macht die Entwicklung von JVM-basierten Anwendungen qualitativ hochwertig und effizient.
Spring ist ein modulares System mit eingebauten Funktionalitäten für REST APIs, Sicherheit, Datenbankanbindungen, Software-Tests und viele mehr.
In allen Projekten der letzten Jahre habe ich es verwendet, um die Backend-Systeme der jeweiligen Anwendung zu implementieren.
Daten — das Gold des 21. Jahrhunderts. Sie wollen effizient gespeichert werden.
Relationale Datenbanken gibt es schon ewig, aber CSP haben in sie investiert, sodass die Klassiker rund um SQL Cloud-tauglich, skalierbar und hochverfügbar sind.
RDBMS sind ideal für relationale Daten geeignet, insbesondere wenn Datenstrukturen und Datenintegrität für die Anwendungsdomäne vorrangig sind.
Im Gegensatz zu NoSQL-Datenbanken, müssen für optimierte Abfragen nicht alle Use Cases von vornherein bekannt sein und in der Datenmodellierung berücksichtigt werden, außerdem werden auch komplexe Features wie Full-Text Search unterstützt.
Als Hosting-Provider eignet sich AWS, insbesondere RDS, ein einheitliches Service für alle großen RDBMS plus Amazon Aurora, einer Cloud-native Alternative zu MySQL und PostgreSQL für optimierte Skalierung, Verfügbarkeit und sogar verfügbar als Serverless-Variante.
Software zu programmieren ist das Eine — sie auch zu betreiben das Andere.
Beim Softwareentwickeln geht es nicht nur um reines Coden — der Code muss auch verwaltet, gebaut und released werden.
Es gibt unzählige Tools in diesem Bereich. Einige sind wesentlich für jeden modernen Softwareentwicklungsprozess.
Git ist leicht zu verwenden und Pflicht für jedes Softwareprojekt, um mit Versionen zu arbeiten und für CI.
Für CD-Prozesse gibt es viele Möglichkeiten — Jenkins wurde in bisherigen Projekten oft verwendet, persönlich nutze ich Tools von AWS. Letzteres hat out-of-the-box auch einige Monitoring-Lösungen für Logs und Analytics.